Aufgrund der zur Zeit stattfindenden Olympischen Spiele in China, rücken auch die internationalen Unternehmen, die in China produzieren, in das Interesse der Öffentlichkeit. „Corporate Social Responsibility“ (CSR) wird in den einzelnen Unternehmen immer wichtiger. In den meisten Großkonzernen werden zwar soziale Mindeststandards eingehalten, doch wird kritisiert, dass sie meist nur Selbstkontrollen durchführen. Es wird immer wieder betont, dass vorwiegend die Zulieferer das Problem sind und diese die Mindeststandards nicht einhalten. Das geschieht trotz Kontrollsystem und der Schulung vom Personal der Zulieferer. Doch die Schuld vom „nicht einhalten der Menschenrechte“ kann nicht nur die der Zulieferer sein. So wollten die europäische und amerikanische Handelskammer die Veränderungen im chinesischen Arbeitsrecht verhindern, um billigst weiterproduzieren zu können. Adidas hat bereits angekündigt die Produktion in China zu verringern, da die Löhne allmählich zu hoch werden. Link zum Artikel
Internationale Konzerne: Standort China
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- von earthlink e.V.
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