Bitte entschuldige die kurze Unterbrechung!
Liebe Leserinnen und Leser:
Verzeihen Sie bitte die Störung. Heute bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. Unsere Kampagne „Aktiv gegen Kinderarbeit“ erfährt großen Zuspruch und viel Lob für die umfangreichen und fundierten Informationen, die wir auf dieser Website bieten. Die Informationen werden genutzt von Verbraucherinnen und Verbrauchern um bewusst einzukaufen, von Journalistinnen und Journalisten auf der Suche nach detaillierten Hintergrundinformationen, von Schülerinnen und Schülern um Referate vorzubereiten, sowie von Mitarbeitenden in Unternehmen, die „kinderarbeitsfreie“ Produkte anbieten möchten. Aber nur ein Bruchteil der Nutzer spendet.
Trotzdem ein großer Teil der Arbeit durch Ehrenamtliche erbracht wird, kostet die Kampagne auch Geld. Hier sind wir auf Ihre Spende angewiesen! Wenn alle, die dies lesen, einen kleinen Beitrag leisten, hätten wir in einem Monat das Geld zusammen, das wir für ein Jahr benötigen. Schon der Preis einer Tasse Kaffee würde genügen. Es ist leicht, diese Nachricht nicht zu beachten und die meisten werden das wohl tun.
Wenn Sie diese Website nützlich finden, nehmen Sie sich jetzt bitte eine Minute Zeit und geben Sie mit Ihrer Spende etwas zurück. Herzlichen Dank!
Indem Sie dieses Formular nutzen senden Sie eine Nachricht über unseren Server an Kommunen aktiv gegen Kinderarbeit. Um Ihre Identität zu schützen wird Ihre E-Mail-Adresse automatisch mit einer von uns bereitgestellten Adresse in der Form „kunde.1234567890.1234 @ aktiv-gegen-kinderarbeit.de“ ersetzt und die Nachricht in Ihrem Namen zugeschickt.
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Welche Position nimmt die Politik der Hansestadt Uelzen zu dieser Initiative an?
Hallo David,
unseres Wissen hat die Hansestadt Uelzen bisher noch keine Beschlüsse gegen Kinderarbeit gefasst.
Das Thema wurde allerdings bereits in der Presse diskutiert:
https://taz.de/Kinderarbeit-fuer-Uelzen/!5146211/
Der Artikel ist jedoch schon über 10 Jahre alt.
Beste Grüße,
Dein earthlink-Team
Die Stadt Meiningen hat am 2.12.2008 einen Beschluss zu einem Beschaffungswesen ohne Produkte aus ausbeuterischer Kinderarbeit gefasst: „Im öffentlichen Beschaffungswesen sowie bei der Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen durch bzw. im Namen der Stadt Meiningen finden ab sofort nur Produkte Berücksichtigung, die ohne ausbeuterische Kinderarbeit im Sinne der ILO 182 hergestellt bzw. Produkte, deren Hersteller oder Verkäufer nachweislich aktive zielführende Maßnahmen zum Ausstieg aus der ausbeuterischen Kinderarbeit eingeleitet hat. Die Anbieter haben hierfür mit dem Angebot ihrer Produkte entsprechende Nachweise in geeigneter Art zu erbringen (z.B. durch entsprechende Warenzeichen und Siegel, die durch Nichtregierungsorganisationen – NRO – vergeben werden.
Die Verwaltung wird beauftragt, hierfür geeignete Handlungsabläufe in das Ausschreibungs- und Vergabeverfahren für Bau- und Beschaffungsleistungen einzuarbeiten.
Bitte die Theaterstadt Meiningen (Stadt des Friedens) in die Liste der „Kommunen aktiv gegen Kinderarbeit“ aufnehmen!
Hallo Herr Töpfer, danke für den Hinweis. Wir werden die Stadt Meiningen in unsere Kommunenliste einpflegen. LG
Auf Eurer Liste vermisse ich Delmenhorst. Hier haben wir als lokale Initiative für faire Beschaffung einen entsprechenden Antrag gestellt.
Er ist noch nicht abgelehnt, man versucht uns hinzuhalten, aber wir werkeln weiter dran.
Gruß
Regina Hewer
Hallo Frau Hewer, schön zu hören, dass es in Delmenhorst eine Initiative gibt, die sich für eine faire Beschaffung einsetzt. Können Sie uns den Antrag zumailen (an info@earthlink.de) ? Und vielleicht auch noch Ansprechpartner nennen, falls wir Rückfragen haben. Wir nehmen Delmenhorst dann sehr gerne in die Liste auf!